Carsten Kück, Head of Training & Development Department des japanischen Technologiekonzerns TDK, spricht im Interview über Einzelheiten des internationalen Führungskräfteentwicklungsprogramms (TCDP), zieht Bilanz über die Ergebnisse und erzählt, warum sich seine Organisation für eine Kooperation mit CONOUT entschieden hat. Sein größtes Learning aus der Seminarreihe: „Wir hätten schon viel früher mit dem Programm beginnen sollen.” So viel verraten wir vorab.
Warum gibt es das TCDP und was sind dessen Ziele und Nutzen?
Neben der klassischen Qualifizierung in Bezug auf Führungskompetenz verfügen wir mit dieser Maßnahme über ein global abgestimmtes Managementprogramm, das in allen Territorien (Greater China, Asia, America, Europe) einen leitenden Weg für zukünftige höhere Führungskräfte darstellt. Darüber hinaus vernetzen wir Personen aus verschiedenen Ländern und verschiedenen TDK-Unternehmen und kommen dadurch unserem Ziel „One TDK“ näher. Wir freuen uns, mit Conout den richtigen Partner für America und Europa gefunden zu haben.
Was erwarten Sie sich vom TCDP?
Wir erwarten uns im Rahmen unserer globalen Werte eine gleichwertige Qualifikation unserer Führungskräfte. Diese werden durch das Training verstärkt in unsere TDK Group getragen. Mit dem TCDP bestärken wir auch eine mitarbeiterorientierte und perspektivenreichere Führungskultur.
Was sind die Herausforderungen für TDK?
Grundsätzlich gilt es – wie bei allen Programmen von globalen Unternehmen – territoriale Interessen mit den globalen Zielen zu vereinbaren. Dies beinhaltet für uns auch das Programm entsprechend zu bewerben, sodass Personalverantwortliche aus den einzelnen Regionen Ihre potenziellen Kandidaten für das Programm nominieren und sie für diese Tage aus Ihren täglichen Pflichten entbinden.
Warum haben Sie sich für CONOUT entschieden?
Wir haben uns verschiedene Unternehmen angesehen und verschiedenen Herangehensweisen verglichen. Ein Entscheidungsgrund für Conout war – neben der Qualifikation des Trainerteams – sicherlich die sehr teilnehmerorientierte und aktivierende Methodik, die schon aus dem Konzept deutlich hervorgegangen ist. Außerdem haben wir mit Conout schon mehrfach erfolgreiche internationale Projekte gestemmt. Diese positiven Erfahrungswerte haben uns eine größere Sicherheit gegeben, den richtigen Partner ausgewählt zu haben.
Wie sind Sie mit dem Programm und der Zusammenarbeit zufrieden?
Wir haben uns verschiedene Unternehmen angesehen und verschiedenen Herangehensweisen verglichen. Ein Entscheidungsgrund für Conout war – neben der Qualifikation des Trainerteams – sicherlich die sehr teilnehmerorientierte und aktivierende Methodik, die schon aus dem Konzept deutlich hervorgegangen ist. Außerdem haben wir mit Conout schon mehrfach erfolgreiche internationale Projekte gestemmt. Diese positiven Erfahrungswerte haben uns eine größere Sicherheit gegeben, den richtigen Partner ausgewählt zu haben.

Was sind Ihre „Learnings“ aus dem TCDP?
Unser größtes Learning ist, dass wir schon früher mit dem Programm hätten beginnen sollen. Im Ernst: Das Programm wird in der Form fortgeführt, sowohl mit CONOUT also auch in der aktuellen Struktur, dass es darüber hinaus immer Verbesserungsschritte gibt. Das liegt auf der Hand.
Was raten Sie Unternehmen, die ein ähnliches Programm starten wollen?
Viel Vorlaufzeit und den Trainingspartner so früh wie möglich einbinden. Auf alle Fälle gilt es, den Rückhalt der obersten Führungsebene einzuholen, um damit eventuellen Widerständen begegnen zu können.